Muskelkater!

Am letzten Sonntag radelte ich 10 km auf Stufe 3. Ich litt noch unter dem Muskelkater vom Nike-Training am Vortag.

Am Donnerstag war Nike-Kraft-Training dran. Eigentlich sah der Plan die Einheit schon einen Tag früher vor, aber mein Muskelkater erlaubte das nicht.

Am Freitag sah die App Einstufungsübungen vor. Aber wegen des Muskelkaters war da gar nicht daran zu denken. Derzeit fällt mir ja vor lauter Muskelkater das Aufstehen vom Schreibtischstuhl schon schwer! Die Einstufungsübung kann ich wahrscheinlich ein oder zwei Tage später als geplant machen. Der Trainingsplan aus der App scheint sich flexibel auf die Bedürfnisse des Nutzers einzustellen.

Heute, am Samstag radelte ich 10 km auf Stufe 3, obwohl ich immer noch Muskelkater hatte. Mit der neuen Umidigi Smartwatch Ufit maß ich den Sauerstoff nach den 10 km. Leider kann die Uhr während einer laufenden Trainingseinheit weder Blutdruck noch Sauerstoff messen. Ich trat während des Messvorganges, der ca. 60 Sekunden dauert, so sehr ich konnte in die Pedale: 91 %. Das geht doch! Es entspricht den Werten, die ich von Messungen mit meinem Pulsoximeter kenne. Den Wert notiert die Uhr nicht in der App. Schade! Bei der Blutdruckmessung, die auch erstaunlich genau ist, wird nur der höchste, der niedrigeste und der zuletzt gemessene Wert in der App notiert. Vielleicht wird ja mal ein Update geschickt, das das Problem behebt. Dennoch bin ich sehr zufrieden mit der Uhr. Sie ist ein nettes Spielzeug.

Die Fitness-App freute sich

Am letzten Montag ging mein Impf-Marathon weiter.

An den nächsten drei Tage musste ich dem Körper Ruhe geben, damit er sich mit dem Impfstoff auseinander setzten konnte.

Heute, am Samstag, radelte ich 5 km zum Aufwärmen. Danach stieg ich wieder beim Nike-Trainingsplan ein. Die vorgeschlagenen Übungen waren zwar anstrengend, aber es ging viel leichter als am Donnerstag der vergangenen Woche. Schön war, dass mich die App begrüßte und sich laut Text ehrlich freute, dass ich wieder eine Trainingseinheit absolviert habe.

Nachdem ich ein paar Tage hin und her überlegt habe, habe ich mir heute die UMIDIGI Smartwatch UFit bei Amazon bestellt. Sie kostet keine 50 Euro. Sie kann den Blutdruck, die Sauerstoffsättigung und den Herzschlag messen. Der Pulsoximeter ist in die Uhr integriert. Die Smartwatch schreibt während des gesamten Trainings die Sauerstoffwerte mit. Während des Trainings und insbesondere hinterher in der Auswertung kann ich die Werte ansehen. So werde ich dann besser erkennen können, ob die Muskeln müde wurden weil die Sättigung absank oder weil die Übung anstrengend war.

Kraft schöpfen

Diese Woche habe ich fast täglich morgens bei Sonnenaufgang am Zeitungskiosk die Zeitung gekauft. Zwei Mal wagte ich einen Einkauf im Lebensmittelgeschäft. Leider bekomme ich vor lauter Viren-Angst beim Einkaufen schreckliche Atemnot.

Am Donnerstag waren wir im Krankenhaus zur Nachuntersuchung. Der Eingang war an ein Seiten-Tor verlegt worden. Dort wurden wir von mehreren Soldaten und einer Soldatin in Tarnuniform und mit Mundschutz empfangen. Für einen Moment fühlte ich mich wie auf einem Filmset für einen Katastrophenfilm. Ein baumlanger Soldat führte uns zu einem grünen Zelt, das nach Desinfektionsmitteln roch. Dort musste ich meinen Mann den Soldaten überlassen. Ich fuhr nach Hause. Die Soldaten nahmen ihn mit und brachten ihn nach einer Befragung und Fiebermessen durch menschenleere Gänge auf die Station zur Untersuchung. Die Untersuchung hat sich sehr gelohnt. Denn nun wissen wir, dass der Krebs, der im Oktober entfernt wurde, bisher nicht wieder gekommen ist. Jetzt kann die ambulante Chemotherapie von bisher wöchentlichen auf monatliche Intervalle umgestellt werden.

Heute, am Samstag, machte ich Krafttraining. Es tat gut, den Körper zu spüren. Es fühlte sich so normal an. Jeder Gedanke an den Kronen-Virus zerbarst unter der Anstrengung. So lässt es sich zu Hause aushalten und Kraft schöpfen für alles, was da kommen mag.

600 Treppenstufen und mehr

Am letzten Sonntag (Tag 96) radelte ich 30 km auf Stufe 3 mit dem Zimmerfahrrad.

Am Montag Tag (95) radelte ich 5 km zum Aufwärmen und machte Krafttraining mit den Hahner-Zwillingen.

Am Mittwoch Tag (93) stieg ich mit dem 10 kg schweren Rucksack 30 x 30 Treppenstufen. Es ging erstaunlich gut. Also hat das Radfahren auf Stufe 3 nicht nur Ausdauer sondern auch Kräftigung bewirkt. Allerdings hatte ich am folgenden Tag Muskelkater in den Waden.

Gestern, am Freitag (Tag 91) wanderte ich die erweiterte Parkseerunde (8 km) mit dem 10- kg-Rucksack. Auch das ging gut, allerdings hätte ich nach den 8 km dringend eine Pause benötigt, um weiter wandern zu können.

Heute, am Samstag (Tag 90) legte ich einen Ruhetag ein.

Der soldatische Fitness-Test

Am letzten Sonntag (Tag 156) begab ich mich bei strahlendem Sonnenschein auf die kleine 4 km Runde zum Ententeich. Mein 7 kg schwerer Rucksack war gar nicht mehr so schwer.

Am Montag (Tag 157) war Pausentag.

Am Dienstag (Tag 158) hatte ich morgens nach einjähriger Pause einen erfreulichen Lungenarzttermin. Die Werte waren unverändert. Danach begab ich mich mit meinem 7-kg-Ruckack auf die Parkseerunde. Es war anstrengend, aber machbar.

Am Mittwoch (Tag 159) fuhr ich mit dem Rad 8 km in Sturm und Regen, um Papiere abzuholen. Ich musste heftig schnaufen und auch mal am Straßenrand eine Pause einlegen. Durchweicht und klitschnass aber glücklich kam ich mit den Papieren wieder zu Hause an.

Am Donnerstag (Tag 160) mussten wir schon um 4:30 Uhr aufstehen, damit wir zu einem wichtigen Termin kamen. Bei unserem Termin trafen wir einen Bundeswehrsoldaten, der uns von seinem regelmäßigen soldatischen Fitness-Test berichtete. Dabei müssen die Soldaten mit einem 14-kg-Rucksack 12 km in zwei Stunden zurücklegen. Als wir am Nachmittag wieder zurück waren, spazierte ich noch die Parkseerunde mit dem 7-kg-Rucksack. O.k., Soldatin kann ich wohl in diesem Leben nicht mehr werden. Ich hoffe aber schon, dass ich im Laufe der Zeit die 12 km in zwei Stunden mit einem 10-kg-Rucksack schaffe oder?

Am Freitag (Tag 161) wäre beinahe wieder ein Pausentag gewesen. Aber abends um 23 Uhr entschloss ich mich noch kurzer Hand die Doktor-Übungen für die Rumpfstabilität zu machen. Ich sollte sie immer machen. Sie tun gut und Stabilität kann man in allen Lebenslagen gebrauchen.

Heute, am Samstag (Tag 162) versuchte ich mich am Seilspringen. Das war sehr gut. Nach einer viertel Stunde hatte ich genug. Gleich im Anschluss ging es 25 mal 20 Stufen treppauf, treppab mit dem 7-kg-Rucksack. Ich komme wieder in Form. Juhu!

Urlaub

Tag 71. Freiheit mal ganz anders: Urlaub! Ich habe chinesische Vokabeln wiederholt und wenig Sport gemacht Der Kreislauf rief mir zu: „Lauf, lauf!“ Unter der Hitze habe ich zu Zeiten des täglich Laufens nie gelitten. Dieses Jahr haut sie mich um. Ich muß ja nicht täglich laufen, aber doch wieder öfter und länger.

Am letzten Sonntag (Tag 65) habe ich Beine und Core trainiert. Nachmittags lief ich die erweiterte Ententeichrunde (4 km).

Am Montag (Tag 66) waren die Arme dran. Abends war ich wieder beim Tai Chi im Park (4 km). Diesmal war das Regional-Fernsehen da. Da ich nicht ins Bild wollte, habe ich ca. 7 Minuten ausgesetzt. Die Übungen haben mir Spaß gemacht. Das bewußte Atmen gefällt mir sehr. Ich fürchte aber, für die spirituelle Seite des Tai Chi bin ich nicht geschaffen.

Im Rest der Woche war Urlaub. Seit heute, Samstag (Tag 71), ist die Sommer-Hitze da. Ich Die Urlaubszeit werde ich noch zum Vokabeln Lernen nutzen. Aber dann …

Aber jewiß, lieber Mann,
da fang‘ wa gleich morgen an!

Aber nu geh’n wa ran,
Nu fang‘ wa gleich an!

(Otto Reutter, Der gewissenhafte Maurer)

Tai Chi

Tag 64. Wieder liegt eine Woche mit Krafttraining hinter mir. Am Montag versuchte ich mich am Abend im Park mit Tai Chi. Das wird dort unverbindlich unterrichtet. Die Art sich zu bewegen und zu atmen fand ich ansprechend. Eine endgültige Meinung konnte ich mir nicht bilden. Hat jemand Erfahrung mit Tai Chi? Ist das Sport oder eine Sekte?

Am letzten Sonntag (Tag 58) habe ich schwerpunktmässig etwas für Brust und Rücken getan.

Am Montag (Tag 59) war Sixpack und Core dran. Abends ging ich in den Park zum Tai Chi. Im Sommer wird unverbindlich Tai Chi Unterricht im Park abgehalten. Ich machte mit. Gestört hat mich, dass die Erfahrenen weiße Kleidung trugen und ein Ying Yang Symbol darauf prangte. Plötzlich kam mir das wie eine Sekte vor?

Am Dienstag (Tag 60) habe ich mich der Trainingseinheit Brust und Arme gewidmet.

Am Mittwoch (Tag 61) und am Donnerstag (Tag 62) war Pausentag.

Am Freitag (Tag 63) waren die Übungen für Beine und Rücken dran.

Heute, am Samstag (Tag 64) widmete ich mich Schultern und Arme.

Das Häkeldeckchen

Tag 43. Wieder einmal ist eine heiße Woche vergangen. Allmählich gewöhnte ich mich wieder an die Krafttrainingseinheiten. Ich übte den Körper früh am Morgen, denn die Hitze wurde tagsüber fast unerträglich. Nach den morgendlichen Übungen blieb mir der ganze Tag für andere Dinge. Zum Laufen hatte ich wieder gar keine Lust. Nicht einmal die Vorstellung von Naturabenteuern lockte mich. Dagegen machte es mich glücklich, wenn ich wieder das eine oder andere neue chinesische Zeichen lernte, auch wenn die Sprache für mich so nützlich wie ein Häkeldeckchen ist.

Am letzten Sonntag (Tag 37) war Ruhetag.

Am Montag (Tag 38) machte ich die Krafttrainingseinheit mit dem Schwerpunkt Beine und Core.

Am Dienstag (Tag 39) konnte ich mich in der Frühe nicht aufraffen. Da es danach extrem heiß wurde, erlaubte ich mir wieder einen Ruhetag. Und das war auch richtig, denn meine Muskeln waren noch verkatert.

Am Mittwoch (Tag 40) kümmerte ich mich um Brust und Rücken. Diese Übungseinheit hatte ich als leicht in Erinnerung. Wie die Erinnerung doch täuschen kann! Es war sehr anstrengend und ich wurde bei den Balance-Kraft Kombinationsübungen richtig zittrig. Danach fühlte ich mir sehr gut und voller Willen, mit dem Krafttraining weiter zu machen.

Am Donnerstag (Tag 41) Sixpack und Core. Das war eine Übung, die ich nur selten gemacht habe, weil sie mir so leicht fiel. Diesmal aber war sie sehr schwer. Es ist immer wieder eine Freude festzustellen, dass sich die ganze Mühe lohnt. Denn die Schwächlichkeit, die ich hier spürte, die verschwindet binnen Wochen. Das weiß ich, denn sie war ja schon einmal weg.

Am Freitag (Tag 42) war Ruhetag.

Heute, am Samstag (Tag 43) widmete ich mich Brust und Armen. Noch mache ich die Übungen alle mit wenig Gewicht, sofern sie nicht sowieso nur mit dem Körpergewicht ausgeführt werden. Es ist anstrengend, aber ich liebäugele mit der Idee, statt Ruhetage Radeltage einzulegen – schaun mer mal. 

Schweißtropfen

Tag 415. „Motivation, da bist du ja wieder!“ Nach drei Monaten mehr oder weniger stark ausgeprägter Lustlosigkeit, hatte ich Anfang dieser Woche wieder unbändige Lust am Sport. Die Frühjahrs-Putz-Woche hat mir so deutlich gezeigt, wie sehr sich der Sport gerade für mich in meiner Situation lohnt. Ohne Körper ist Alles Nichts. Und von alleine schlafft der Körper leider ab. Er will gefordert werden, er braucht Schweißtropfen, damit er wohnlich sein kann. Mitte der Woche kam mit die Motivation kurzfristig abhanden. Aber heute war sie zurück!

Am letzten Sonntag (Tag 409) radelte ich 15 km lesend auf Stufe 4. Ich verteilte die Strecke auf drei Einheiten: morgens, nachmittags und abends. Mit der Kraft auf Stufe 4 hatte ich gar keine Probleme. Aber die Ausdauer war nicht da. Ich radelte jeweils solange, bis mir der Schweiß lief.

Am Montag (Tag 410) radelte ich gleich morgens die 15 km auf dem Zimmerfahrrad (Stufe 4). Mein Mantra war: „Ich hole mir meine Ausdauer zurück!“.

Ab Dienstag (Tag 411) bis Freitag (Tag 414) versteckte sich die Motivation vor mir. Dafür kam ich mit den chinesischen Zeichen ordentlich voran.

Heute, am Samstag (Tag 415) erfreute mich die Idee,Ganzkörper Kraft Intervalle zu machen. Es ging leidlich gut. Ab jetzt muss ich wirklich wieder am Ball bleiben, sonst werde ich noch eine alte, fette, kraftlose Schachtel, die über Atemnot klagt. Das will ich nicht!

Ein Liebesfest

Tag 401. Joggen, Wandern, Kniebeugen, Krafttraining – eine abwechslungsreiche Woche liegt hinter mir. Zu Beginn der Woche nahm mich die Sonne mit warmen Strahlen in Empfang. Die Luft kühlte den Körper. Die im Winter gewonnene Kraft trug mich durch die Landschaft. Dabei dachte ich: Das wäre die Antwort für Dr. Who, als er seine Begleiterin fragte: „Wie schafft ihr Säugetiere das nur, nicht ständig in Panik zu leben, wo doch eure Lebenszeit so schrecklich kurz ist?“ Ich würde ihm sagen: „Weil wir die erlebte Zeit immer wieder ins fast unendlich dehnen können, wenn wir lieben oder wenn wir laufen und mit der Natur oder gar dem ganzen Universum eins werden. In solchen Momenten leben wir ewig. Und das trägt uns durch unser kurzes Leben.“

Am letzten Sonntag (395) joggte ich zum Ententeich bei Nieselregen und windigen 10 °C. Es fühlte sich an wie Schweben, glücklich Sein! Eigentlich wollte ich weiter laufen, aber nach 2 km wurde es mir kalt. So lief ich nach Hause, frohgemut und erfrischt.

Am Montag (Tag 396) setzte ich eine Kniebeugen-Übungs-Serie fort. Innerhalb von sechs Wochen soll man 200 Kniebeugen schaffen. Es war mein zweiter Tag der ersten Woche. Ich hatte am Samstag den ersten Tag absolviert. Da ich mich vorsichtig in Stufe 2 eingruppiert hatte, hatte ich die Aufgabe schnell erledigt. Trotzdem fühlte ich, dass ich Muskeln betätigt hatte. Mir gefällt es!

Am Dienstag (Tag 397) ging ich auf die Wanderung zum See (20 km), damit ich nach einem ausgefallenen Termin auf andere Gedanken kam. Erst war mein innerer Monolog noch unerfreulich. Aber die Sonne, die klare Luft und der blaue Himmel ohne ein einziges Wölkchen entspannten mich und brachten mich auf andere Gedanken. An einer Lichtung saß ein Mäusebussard im Sonnenlicht auf einem Baum und putzte sich seinen weiß glänzenden Bauch ausführlich. Ich fühlte mich wohl und willkommen. Im See in Ufernähe lagen dicke gallertartige Schnüre mit schwarzen Punkten. Aha, die Kröten hatten ein Liebesfest und das war das Ergebnis. Die Atmung machte mir überhaupt keine Probleme. Die Wadenmuskeln brannten allerdings auf den letzten 5 Kilometern.

Am Mittwoch (Tag 398) setzte ich die Kniebeugen-Serie fort. Am dritten Tag der ersten Woche brannten mir nach der Wanderung vom Vortag meine Oberschenkel-Muskeln am Ende eines Satzes merklich. Während meines winterlichen Krafttrainings hatte ich gelernt: „Wenn der Muskel brennt, wächst er.“ Ich hätte also zufrieden sein können. Aber von diesen Sprüchen, die Schmerz, Müdigkeit und … als positiv behaupten, halte ich gar nichts. Für mich steht die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Ich glaube nicht daran, dass der Körper überanstrengt werden sollte. Alles in Maßen! Immer schön die goldene Mitte finden! Nur nicht übertreiben!

Am Donnerstag (Tag 399) widmete ich mich dem Oster-Vorbereitungs-Stress.

Am Freitag (Tag 400) war mal wieder Schultern und Brust dran. Es tat gut. Später klingelte meine Nachbarin. Im Gespräch erwähnte ich das Krafttraining mit Hanteln. Sie schaute mich an, als hätte ich eine Krankheit und wies so etwas weit von sich. Gut das ich gerade eine finnische Krimiserie lese, in der die Heldin auch Krafttraining macht. Da fühle ich mich wenigsten nicht ganz allein auf dieser Erde.

Heute, Samstag (Tag 401) war das Osterfest dran. Die Kniebeugen-Serie ist morgen wieder dran!