Ich bin für die ewige Normalzeit

Noch steckt mir die Zeitumstellung in den Knochen. Mir wäre die ewige Normalzeit viel lieber.

Am Dienstag spazierte ich ab 5:00 Uhr im Park und zum Zeitungsladen (5 km). Es war sehr windig und kühl. Einmal begegnete mir der Fuchs und ein paar Hunderte Meter später ein Kaninchen. Der Himmel wurde allmählich blau, aber es blieb währden des gesamten Spazierganges dunkel. Laut Wetterbericht war die Luft „schlecht“ (orange) wegen Saharastaubes. Am Wochenende war sie noch „sehr ungesund“ (lila) gewesen. Da bin ich zu Hause geblieben.

Am Mittwoch hatte sich die Luft immerhin auf „mäßig“ (grün) verbessert. Ich startete meinen Spaziergang durch den Park um 6 Uhr. Die Luft fühlte sich normal an und mir ging es gut. Es wurde gerade hell. Der leichte Regen störte mich nicht.

Auf dem Rückweg erledigte ich die Einkäufe im Supermarkt, der ab 7 Uhr geöffnet war.

Am Donnerstag war Pausentag.

Am Freitag ging ich zu Fuß in die Stadt, um eine Besorgung zu erledigen. So kamen immerhin gut 4 km zusammen.

Heute, am Samstag, ging ich um 6 Uhr durch den Park und erledigte um 7 Uhr den Wochenendeinkauf im Supermarkt. Es war richtig anstrengend.

Und übrigens, das will ich schon immer mal anmerken: Ich trage immer noch im Supermarkt und allen geschlossenen Räumen die FFP2-Maske und vermeide so jegliche Infektion. Und ich verstehe nicht, wie gleichgültig die Leute vor sich hin rotzen und husten. Ich verstehe es nicht!

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