Am letzten Sonntag (Tag 17) spazierte ich durch kalten Nieselregen bis zum Spielplatz.
Am Montag (Tag 18) spazierte ich durch kalte Luft unter grauer Wolkendecke. Am Eingang zum Spielplatz war irgendetwas hinter mir. Ich dreht mich um und es stand ein Fuchs 1,5 Meter hinter mir und schaute mich mit großen Augen an. Ich spazierte weiter bis zum Spielplatz.
Am Dienstag (Tag 19) ging ich einkaufen und spazierte mit den Einkäufen bis zum Spielplatz. Zum Schluss wurden mir die Beine weich. Oh je, ich bin nichts mehr gewöhnt!
Am Mittwoch (Tag 20) über Mittag bis zum Spielplatz spaziert. Nach einem anstrengenden Vormittag war das Spazieren entspannend. Die Sonne schien warm von ihrer hohen Position auf mich herab.
Am Donnerstag (Tag 21) ließ ich den in der Frühe geplanten Einkauf ausfallen. Vom Tag zuvor war ich zu müde. Vormittags spazierte ich von Eiswind beflügelt unter einer sich bedrohlich verdunkelnden Wolkendecke im Sauseschritt zum Spielplatz. Außerdem hechtete ich dort den Hügel zwei mal hoch. Alles fühlte sich gut an. Kein Verkrampfen der Atemwege, keine schlappen Glieder. Toll, toll toll !!!
Am Freitag (Tag 22) erledigte ich früh am Morgen den Wocheneinkauf. Danach ging es auf die Spielplatzrunde mit zusätzlicher Ecke. Überall sah ich Kinder. Es war der erste warme Tag des Jahres.
Heute, am Samstag (Tag 23) spazierte ich früh um sechs Uhr zum Spielplatz im Park. Die Sonne schien, die Luft war angenehm kühl. Die für den Nachmittag angekündigte Sommerwärme ließ sich schon erahnen. Menschen waren kaum unterwegs. Sehr still und angenehm.